Gruppenreisen 2024/25 nach Chartres
und zu anderen sakralen Orten in Frankreich
Eine Einladung für Gruppen, neue Tore zu öffnen…
Liebe Freunde, liebe Interessierte an meinen Seminaren,
Diese Einladung und Kurzbeschreibung wendet sich an bestehende Gruppen
wie z. B. Chöre, Kirchengemeinden, Vereine, Lehrerkollegien und andere spezifische Berufsgruppen oder an Menschen, die eine Gruppe zusammenstellen wollen.
Orte, Termine, Organisation
Die Seminare führen z. B. nach Chartres, Burgund, in das Elsass oder in die Auvergne und dauern in der Regel eine Woche (Beginn am Anreisetag z.B. Sonntag um 19 Uhr, Ende am Abreisetag z.B. Samstag nach dem Frühstück). Das Thema und den Termin können wir gemeinsam bestimmen.
Durch langjährige Kontakte vor Ort kann ich die gesamte Organisation in schönen Unterkünften (keine Kettenhotels) und typischen Restaurants übernehmen, auch günstige Anreisemöglichkeiten kann ich vermitteln. Daraus ergeben sich für Sie gute Konditionen.
Zu meiner Vorgehensweise:
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
Antoine de Saint-Exupery (Die Stadt in der Wüste / Citadelle)
Durch behutsames Heranführen an die Kunst und die darin zum Ausdruck gebrachten urbildhaften Menschheitsthemen werden die Teilnehmer mittels Fragen in ihrer Wahrnehmungsfähigkeit geschult. Das dialogische Arbeiten schlägt Brücken zu persönlich-biografischen sowie zu aktuellen gesellschaftlich-universellen Entwicklungsthemen. In unserer verwirrenden Zeit, die unterschiedlichste spirituelle Ausrichtungen anbietet, entstehen neue Impulse für eine Orientierung innerhalb des eigenen Kulturgutes.
Auch Menschen, die sich aufgrund schmerzhafter Erfahrungen mit religiösen Institutionen von der Kirche abgewandt haben, erhalten durch die Berührung mit den frühchristlichen Themenkomplexen und das Erleben ihrer Universalität häufig einen versöhnlichen Zugang zur eigenen Geschichte und Kultur und können sich so wieder mit den eigenen Wurzeln verbinden.
Durch den intensiven Prozess der Auseinandersetzung mit den Bildern der sakralen Kunst und gleichzeitig mit sich selbst sowie das Mit-Teilen in der Gruppe, entsteht ein ausgeprägtes Verbundenheitsgefühl unter den Teilnehmern.
Heute wird viel Geld ausgegeben für Konfliktberatung und Supervision. Das gemeinsame Erleben künstlerisch-spiritueller Inhalte sowie der Raum für den individuellen Ausdruck (im Austausch in Kleingruppen) belebt die gegenseitige Wahrnehmung und löst festgefahrene Meinungen auf.
Dadurch wächst in der Gruppe ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, das neue Kräfte befreit für das Ergreifen gemeinsamer Aufgaben in den Arbeitszusammenhängen.
Beispiele
Chartres: da die Kathedrale von Chartres ein gebautes lebendiges Panorama der Menschheitsgeschichte und menschlichen Evolution darstellt, können viele aktuelle Themen dort aufgegriffen und bearbeitet werden. Die Kathedrale vermittelt somit nicht nur ein Geschichtsbewusstsein der Entwicklung durch die Vergangenheit, sondern auch konkrete „Leitbilder“ für die Zukunft.
Sehr fruchtbar in Bezug auf Gemeinschaftsbildung waren bereits Seminare mit Lehrerkollegien, ein Bericht kann zugesandt werden. In den Heiligen Nächten 2014/15 wird in Chartres ein Seminar zum Thema „Natura“ mit Demeter-Landwirten stattfinden. Im September 2015 wurde erneut das mantrische Oratorium „ Abwun“, das aramäische Vaterunser, in der Kathedrale von Chartres aufgeführt.
Bei Bedarf stehen in Chartres Seminarräume für betriebsinterne Schulungen und Fortbildungen zu Verfügung. Des Weiteren sind die romanischen und gotischen Kirchenräume mit ihrer besonderen Akustik sehr geeignet für Chorreisen. Auch besteht die Möglichkeit Konzerte zu geben, da ich sowohl die entsprechenden Kontakte als auch Erfahrung mit der Organisation habe.
Besonders beliebt sind auch die Seminare, die Kunst und Natur verbinden.
Die Wanderungen im Vulkanpark der Auvergne, entlang der Heidenmauer auf dem Odilienberg oder der Orchideenwiesen im Burgund fügen sich mit den Werken der Sakralen Kunst zu einem belebenden Ganzen zusammen.
Bitte fühlen Sie sich also herzlich eingeladen, mit mir und einem Lehrerkollegium, einem Chor, einer Kirchengemeinde oder Theologen, einer Gruppe von Kunststudenten, Abiturklassen, meditativen Tänzern, Ärzten und Therapeuten, Architekten, Landwirten, Nachwuchs- und Führungskräften … eine bereichernde Woche an einem inspirierenden Ort in Frankreich zu erleben und zu gestalten, um gemeinsam zu wachsen.
Vielleicht haben Sie Kontakt zu einer Gruppe oder Sie haben Freude daran,
selbst eine Gruppe zusammenzustellen? In diesem Fall erhalten Sie von mir einen Freiplatz.
Ausführliche Beschreibungen zu den Seminarthemen finden Sie hier auf meiner Homepage.
In Vorfreude auf Ihre Anfrage grüßt herzlich,
Ihr Christophe Marie Rogez
Romanik und Gotik -
Inspirierende Reisen und Seminare
mit Christophe Marie Rogez
Wenn das Auge lauscht...
auf den Wegen der
Kunst des Sakralen